![Moraltheologen](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/05/Teologia-Moral-2-300x178.png)
Papst an Moraltheologen: „Von lebendiger Erfahrung der Familie ausgehen“
Papst Franziskus hat Moraltheologen dazu ermuntert, Familien zuzuhören und in ihrer Arbeit mehr von der gelebten Erfahrung von Gläubigen aller Kulturkreise auszugehen.
Papst Franziskus hat Moraltheologen dazu ermuntert, Familien zuzuhören und in ihrer Arbeit mehr von der gelebten Erfahrung von Gläubigen aller Kulturkreise auszugehen.
Martina und Gerd Reisner, Leiterfamilie der Familienbewegung in der Steiermark, beschreiben, was sie motiviert: „Wir wünschen uns, dass wir viele junge Familien ansprechen können, dass sie über die verschiedensten Angebote, Ehevorbereitung, Familienakademie das Geschenk erleben können, das wir auch erlebt haben.“
Das Sekretariat zur Förderung des Seligsprechungsprozesses von João Luiz Pozzobon wurde in Costa Rica gegründet. Ihr Ziel ist es, die Gestalt von Johannes Pozzobon in weiten Kreisen als Beispiel für Heiligkeit und Apostolat bekannt zu machen.
Interview von Papst Franziskus mit den vatikanischen Medien über Erziehung in Zeiten von Covid und über das Beispiel der Stärke und Zärtlichkeit, das der heilige Josef den Vätern von heute geben kann
Die Idee war, in der Schule ein Projekt durchzuführen, bei dem ein Hilfsplan ausgearbeitet wurde, der aber nicht in die Tat umgesetzt werden sollte. Am Ende hat Lucas 700 kg Lebensmittel gesammelt.
Wir dokumentieren hier den Brief des Papstes an Ehepaare anlässlich des Jahres der Familie Amoris laetitia – im Wortlaut und in der offiziellen deutschen Übersetzung.
Für die Zeitgenossen Jesu vor 2000 Jahren war das so. Jesus, der Sohn Marias aus Nazareth, der Messias, entsprach so ganz und gar nicht der rein menschlichen Vorstellung vom Erlöser und Retter.
„Pater Kentenich vermittelt uns glaubhaft, dass jeder Mensch ein Lieblingsgedanke Gottes ist.“
Im 1. Teil erzählt Familie Baumgartner, die zur Internationalen Leitung des Familienbundes gehören: „Was wir P. Kentenich verdanken ist das Gesetz der geöffneten Tür zu verfolgen, also offen dafür zu sein und zu tasten, was ist der Weg, den der liebe Gott für uns gedacht hat.“
Vor fast hundert Jahren wurde in Dachau das Institut der Schönstattfamilien gegründet. Im November begehen wir das Jubiläumsjahr des Gründerpaares Helene und Fritz Kühr.
Ein Ort, eine Bewegung, eine Lebensweise, eine Mission