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Schoenstatt
Apostolische Bewegung

P. Elmar Busse erzählt von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher

Hausgeistlicher

Schönstattpater Elmar Busse erzählt im letzten seiner vier Statements von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher in einem Frauenkloster: „Ich wurde da selbst Opfer von Verleumdung. Wenn ich mir vorstelle, das, was da über mich gesagt wurde, liest 70 Jahre später jemand in einem Archiv, man könnte leicht glauben ich wäre ein Monster.“

Pater Kentenich und die innere Freiheit

innere Freiheit

Sr. M. Anrika Dold, die Schönstatt schon seit ihrer Kindheit kennt, fasziniert an Pater Kentenich besonders, in welch großer Freiheit er seinen Weg ging und den Willen Gottes erfüllte: „Ich habe zum Beispiel gehört, er hätte gesagt zu dem Wächter, der ihn in den Bunker brachte: Ah, dann sind Sie also der Gefängnisvater.“

Pater Kentenich: „Wer Vertrauen hat, hat alles“

Sr. M. Kinga

Sr. M. Kinga, die lange in der Jugendarbeit in Deutschland und Österreich tätig war, spricht in ihrem Statement über das Vertrauen und das Zutrauen und wie sie es durch Mitschwestern erfahren hat und weiterzugeben versucht.

Ehepaar Berger: „Pater Kentenich ist unser geistlicher Vater geworden…“

Ehepaar Berger

Ehepaar Berger, die die Akademie für Familienpädagogik in Österreich mitgegründet und bis vor kurzem geleitet haben, erzählen im ersten Teil, wie sie durch Pater Beller und Sr. M. Elmengard Pater Kentenich kennengelernt haben. Eine Schlüsselerkenntnis für sie: „Wenn du Kinder erziehen willst, musst du bei dir selbst anfangen, musst du dich selbst erziehen.“