Das Geheimnis des 20. Januar 1942
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Der 20. Januar 1942 ist für Pater Kentenich nicht nur einer der vier Meilensteine, sondern auch die Achse der Familiengeschichte, der Schönstattgeschichte.
Kentenich und Esser: Priesterliche Väterlichkeit
![Santuario del Padre](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2021/12/SAM-Founder-Kentenich-World-Trips-1024x683-1.jpeg)
Hier eine Betrachtung von Pfarrer Balthasar Blumers über die innere Nähe Pater Kentenichs bei äußerer Distanz, aufgezeigt an seinem Verhältnis zu Fritz Esser.
Zuverlässiger Führer ins Licht: Eine Begegnung mit Pater Kentenich
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Am Ende des vorausgehenden Artikels hat Pater Fleischlin erzählt, dass er Pater Kentenich nach seiner Rückkehr aus dem Exil erlebt hat, „nicht so sehr in persönlichen Begegnungen, sondern in den großen Tagungen und Exerzitien“. Im Folgenden beschreibt er eine solche Begegnung, die er im November 1966 bei Exerzitien seiner Gemeinschaft hatte.
Pater Kentenich im Licht des heiligen Josef: Gedanken (nicht nur) zu Weihnachten
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Das Folgende sind Auszüge aus einem Vortrag, den Pater Josef Fleischlin (Berg Sion/Schweiz) bei einer Tagung in Schönstatt gehalten hat. Im ersten Teil des Artikels betrachtet er die vier Meilensteine der Schönstattgeschichte und die Sendung Pater Kentenichs aus der Perspektive eines Weihnachtsbildes.
Vor 100 Jahren: Pater Kentenich in Engers
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Es überrascht, dass aus den gut vier Jahren, in denen P. Kentenich in Engers lebte, eine Fülle von schriftlichem Material existiert. Heute lenkt Schw. M. Pia Buesge unseren Blick auf drei Schwerpunkte des Wirkens von P. Kentenich in Engers, illustriert mit zahlreichen Fotos.
Das Liebesbündnis – Geschenk in Schwierigkeiten
![La Alianza](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/08/SA-001-1024x715.jpg)
Gott will unsere Mitarbeit
Hören auf die Menschen und auf Gott
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Es ist immer wieder beeindruckend für mich gewesen zu hören, wie Schwester M. Emilie war. Als ich mit der Arbeit für sie beauftragt wurde, hatte ich das Glück, noch Menschen interviewen zu können, die Schwester M. Emilie selbst erlebt haben.
Gedenken der Schönstattbewegung in der KZ-Gedenkstätte Dachau
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Etwa 30 Schönstätter besuchten das Konzentrationslager Dachau, in dem Pater Kentenich mehr als drei Jahre lang von den Nazis inhaftiert war. In dieser Hölle schrieb er das Heimatlied, ein Gedicht über die Wunder des Paradieses, das wir hier auf der Erde nachbilden sollen.
Pater Kentenich, Zeuge für den Mut des VERTRAUENS!
![Father](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/09/Father.png)
15. September 1968. Nach einem langen Leben im Dienst des Werkes und der Sendung, die Gott ihm anvertraut hatte, ist Pater Josef Kentenich in die Ewigkeit gegangen.
Dank Pater Kentenich „als Laie für die Kirche leben und lieben“
![Laie in der Kirche](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/05/2022-05-23-7-1024x576.png)
Marienbruder Markus Amrein, Leiter des Hauses Tabor in Schönstatt, erzählt über ein Schlüsselerlebnis, als er eine Biografie über Mario Hiriat gelesen hat: „Das hat mich total fasziniert, weil da für mich eine ganz neue Welt aufgegangen ist. Mario war Ingenieur und wollte die Welt mit Gott verbinden.“
Den Sprung des Vertrauens in der Schule Pater Kentenichs
![Sr. M. Theresita](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/05/2022-05-16-1024x576.png)
Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“
„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“- Sr. M. Priska
![Sr. M. Priska](https://schoenstatt.com/wp-content/uploads/2022/05/Sr.-M.-Priska-1024x575.png)
Sr. M. Priska Furrer, Bereichsleiterin in der Bildungsstätte Marienland, bezeugt: „Ich habe die Pädagogik von unserem Gründer Pater Kentenich sehr schätzen gelernt, vor allem die Vertrauenspädagogik in der Mitarbeiterführung. Ich kann heute sagen: Ohne Pater Kentenich hätte ich auch meine Selbsterziehung niemals so in die Hand genommen, das hätte ich nicht gewagt, so ehrlich mit mir selbst umzugehen.“