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Schoenstatt
Apostolische Bewegung

Das Geheimnis des 20. Januar 1942

Der 20. Januar 1942 ist für Pater Kentenich nicht nur einer der vier Meilensteine, sondern auch die Achse der Familiengeschichte, der Schönstattgeschichte.

Zuverlässiger Führer ins Licht: Eine Begegnung mit Pater Kentenich

Am Ende des vorausgehenden Artikels hat Pater Fleischlin erzählt, dass er Pater Kentenich nach seiner Rückkehr aus dem Exil erlebt hat, „nicht so sehr in persönlichen Begegnungen, sondern in den großen Tagungen und Exerzitien“. Im Folgenden beschreibt er eine solche Begegnung, die er im November 1966 bei Exerzitien seiner Gemeinschaft hatte.

Vor 100 Jahren: Pater Kentenich in Engers

Es überrascht, dass aus den gut vier Jahren, in denen P. Kentenich in Engers lebte, eine Fülle von schriftlichem Material existiert. Heute lenkt Schw. M. Pia Buesge unseren Blick auf drei Schwerpunkte des Wirkens von P. Kentenich in Engers, illustriert mit zahlreichen Fotos.

Hören auf die Menschen und auf Gott

Es ist immer wieder beeindruckend für mich gewesen zu hören, wie Schwester M. Emilie war. Als ich mit der Arbeit für sie beauftragt wurde, hatte ich das Glück, noch Menschen interviewen zu können, die Schwester M. Emilie selbst erlebt haben.

Gedenken der Schönstattbewegung in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Etwa 30 Schönstätter besuchten das Konzentrationslager Dachau, in dem Pater Kentenich mehr als drei Jahre lang von den Nazis inhaftiert war. In dieser Hölle schrieb er das Heimatlied, ein Gedicht über die Wunder des Paradieses, das wir hier auf der Erde nachbilden sollen.

Dank Pater Kentenich „als Laie für die Kirche leben und lieben“

Laie in der Kirche

Marienbruder Markus Amrein, Leiter des Hauses Tabor in Schönstatt, erzählt über ein Schlüsselerlebnis, als er eine Biografie über Mario Hiriat gelesen hat: „Das hat mich total fasziniert, weil da für mich eine ganz neue Welt aufgegangen ist. Mario war Ingenieur und wollte die Welt mit Gott verbinden.“

Den Sprung des Vertrauens in der Schule Pater Kentenichs

Sr. M. Theresita

Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“

„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“- Sr. M. Priska

Sr. M. Priska

Sr. M. Priska Furrer, Bereichsleiterin in der Bildungsstätte Marienland, bezeugt: „Ich habe die Pädagogik von unserem Gründer Pater Kentenich sehr schätzen gelernt, vor allem die Vertrauenspädagogik in der Mitarbeiterführung. Ich kann heute sagen: Ohne Pater Kentenich hätte ich auch meine Selbsterziehung niemals so in die Hand genommen, das hätte ich nicht gewagt, so ehrlich mit mir selbst umzugehen.“