Eine Stimme von außen zu den Vorwürfen gegen Pater Kentenich
Artikel auf kath.ch zum Thema „Der Umgang mit der Problematik des sexuellen Missbrauchs als Herausforderung für die katholische Kirche“
3 neue Heiligtümer: Pater Kentenich inspiriert weiterhin Generationen
Am 15. September geht es um das Erbe Pater Kentenichs, das Generationen inspiriert hat. Im Mittelpunkt stehen die neuen Heiligtümer.
Das Geheimnis des 20. Januar 1942
Der 20. Januar 1942 ist für Pater Kentenich nicht nur einer der vier Meilensteine, sondern auch die Achse der Familiengeschichte, der Schönstattgeschichte.
Kentenich und Esser: Priesterliche Väterlichkeit
Hier eine Betrachtung von Pfarrer Balthasar Blumers über die innere Nähe Pater Kentenichs bei äußerer Distanz, aufgezeigt an seinem Verhältnis zu Fritz Esser.
Zuverlässiger Führer ins Licht: Eine Begegnung mit Pater Kentenich
Am Ende des vorausgehenden Artikels hat Pater Fleischlin erzählt, dass er Pater Kentenich nach seiner Rückkehr aus dem Exil erlebt hat, „nicht so sehr in persönlichen Begegnungen, sondern in den großen Tagungen und Exerzitien“. Im Folgenden beschreibt er eine solche Begegnung, die er im November 1966 bei Exerzitien seiner Gemeinschaft hatte.
Pater Kentenich im Licht des heiligen Josef: Gedanken (nicht nur) zu Weihnachten
Das Folgende sind Auszüge aus einem Vortrag, den Pater Josef Fleischlin (Berg Sion/Schweiz) bei einer Tagung in Schönstatt gehalten hat. Im ersten Teil des Artikels betrachtet er die vier Meilensteine der Schönstattgeschichte und die Sendung Pater Kentenichs aus der Perspektive eines Weihnachtsbildes.
Vor 100 Jahren: Pater Kentenich in Engers
Es überrascht, dass aus den gut vier Jahren, in denen P. Kentenich in Engers lebte, eine Fülle von schriftlichem Material existiert. Heute lenkt Schw. M. Pia Buesge unseren Blick auf drei Schwerpunkte des Wirkens von P. Kentenich in Engers, illustriert mit zahlreichen Fotos.
Das Liebesbündnis – Geschenk in Schwierigkeiten
Gott will unsere Mitarbeit
Hören auf die Menschen und auf Gott
Es ist immer wieder beeindruckend für mich gewesen zu hören, wie Schwester M. Emilie war. Als ich mit der Arbeit für sie beauftragt wurde, hatte ich das Glück, noch Menschen interviewen zu können, die Schwester M. Emilie selbst erlebt haben.
Gedenken der Schönstattbewegung in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Etwa 30 Schönstätter besuchten das Konzentrationslager Dachau, in dem Pater Kentenich mehr als drei Jahre lang von den Nazis inhaftiert war. In dieser Hölle schrieb er das Heimatlied, ein Gedicht über die Wunder des Paradieses, das wir hier auf der Erde nachbilden sollen.
Pater Kentenich, Zeuge für den Mut des VERTRAUENS!
15. September 1968. Nach einem langen Leben im Dienst des Werkes und der Sendung, die Gott ihm anvertraut hatte, ist Pater Josef Kentenich in die Ewigkeit gegangen.
Dank Pater Kentenich „als Laie für die Kirche leben und lieben“
Marienbruder Markus Amrein, Leiter des Hauses Tabor in Schönstatt, erzählt über ein Schlüsselerlebnis, als er eine Biografie über Mario Hiriat gelesen hat: „Das hat mich total fasziniert, weil da für mich eine ganz neue Welt aufgegangen ist. Mario war Ingenieur und wollte die Welt mit Gott verbinden.“