
Belmonte möchte der Gottesmutter eine Krone schenken
Angesichts der Herausforderungen der gegenwärtigen Situation in der Kirche und in der Welt hat die italienische Schönstattfamilie beschlossen, der Gottesmutter eine Krone zu schenken.
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Angesichts der Herausforderungen der gegenwärtigen Situation in der Kirche und in der Welt hat die italienische Schönstattfamilie beschlossen, der Gottesmutter eine Krone zu schenken.
Im Rahmen seiner Jahrestagung 2022 hat das Josef-Kentenich-Institut am 6. Mai 2022 zu einem Studientag ins Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah eingeladen. Prof. Dr. Joachim Söder, Katholische Hochschule NRW Aachen, berichtete über den Stand der Forschungsarbeiten zur Herausgabe der sogenannten „Epistola Perlonga“ in Form einer historisch-kritischen Ausgabe, an der er zusammen mit Prof. em. Dr. Manfred Gerwing, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, seit einigen Monaten arbeitet.
Zum Pfingstkongress kommen Vertreter aus 28 Ländern zusammen.
Er hat ihn in den schwierigsten Momenten begleitet. Er zweifelte nie an der großen Mission des Gründers zur Erneuerung der Kirche und beteiligte sich mit großer Hingabe daran.
Schriften aus der Gründungszeit Schönstatts zeigen die organisatorische und spirituelle Vision Pater Kentenichs von der Schönstatt-Bewegung. Diese Grundlagen bilden in verschiedenen Bereichen die Fundamente Schönstatts, die je nach den Zeichen der Zeit eingesetzt werden.
Papst Franziskus hat Moraltheologen dazu ermuntert, Familien zuzuhören und in ihrer Arbeit mehr von der gelebten Erfahrung von Gläubigen aller Kulturkreise auszugehen.
Pfingstkongress 2022: Schönstatt-Vertreter aus der ganzen Welt treffen sich, um auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören und gemeinsame internationale Wege und Ziele zu finden.
Nueva Helvecia, Uruguay: privilegiertes, von Gott auserwähltes Land
Forschung notwendig zu Fragen, die nicht im Seligsprechungsprozess geklärt werden können
Europaforum 2022 – auf dem Weg zum europäischen Familienkongress 2023 in Wien
Sr. M. Anrika Dold, die Schönstatt schon seit ihrer Kindheit kennt, fasziniert an Pater Kentenich besonders, in welch großer Freiheit er seinen Weg ging und den Willen Gottes erfüllte: „Ich habe zum Beispiel gehört, er hätte gesagt zu dem Wächter, der ihn in den Bunker brachte: Ah, dann sind Sie also der Gefängnisvater.“
Nationale Vertreter des Diakonats in Brasilien besuchten Santa Maria, um sich über das Leben und die Arbeit von Diakon João Pozzobon zu informieren. Diakon Flávio Antônio drückte aus: „Tief bewegt kann ich sagen: Danke, Mutter Dreimal Wunderbare Königin von Schönstatt, danke, mein Bruder in Christus, Diakon João Luiz Pozzobon“.