
Die Schönstattfamilie in Simbabwe krönt die Gottesmutter zur Königin von Afrika
Die Krone übergeben: Eine Geste der Liebe und des Vertrauens, die sich Jahr für Jahr in Simbabwe, Afrika, wiederholt.
Die Krone übergeben: Eine Geste der Liebe und des Vertrauens, die sich Jahr für Jahr in Simbabwe, Afrika, wiederholt.
Am Weltkommunikationstag lernen wir die Arbeit der Schönstattjugend in Nigeria kennen.
Das Institut der Schönstatt-Patres feierte die Priesterweihe von Claver Karakura und Janvier Cirhuzi in Burundi, Afrika.
Das neue Heiligtum im Kriegsgebiet: Das Heiligtum liegt in einem gefährlichen Konfliktgebiet in der DR Kongo. Beten wir für unsere Brüder und Schwestern!
Feier des Festes der Einkleidung: Sieben junge Frauen aus Afrika wurden am vergangenen Sonntag in Burundi zu Schönstätter Marienschwestern.
Fröhliches Beisammensein: Die Schönstatt-Familiengruppen in Lagos, Nigeria, feiern das Jahresende mit einem Ausflug an den Strand.
Freude über die Einweihung des dritten Schönstatt-Heiligtums in Burundi, in der Erzdiözese Gitega. Es ist ein Tag der Dankbarkeit.
Heute feiern wir das Fest Mariä Namen. An diesem besonderen Tag wollen wir ein Projekt kennenlernen, das Straßenkindern einen Namen gibt.
Gnadentag: Einweihung des Marienheiligtums Mont Sion auf dem Berg Bula, erstes Filialheiligtum in der Demokratischen Republik Kongo.
In der Erzdiözese Bujumbura (Burundi) erlebten die Familien der Schönstattbewegung besondere Tage der Begegnung und Bildung.
Sr. M. Emmanuela Ghioldi wurde mit dem Prix-FAGS für ihr Lebenswerk geehrt. Sie ist Krankenschwester in Burundi
Heute ist der Weltgroßeltern- und Seniorentag und unsere Schönstattbrüder und -schwestern in Burundi berichten von ihren praktischen Erfahrungen.
Ein Ort, eine Bewegung, eine Lebensweise, eine Mission