Schoenstatt Helden

Das Leben mancher Menschen wird bemerkenswert und bedeutsam, wenn sie eine Botschaft des Einsatzes und der Liebe für die Sendung hinterlassen. Das ist der Fall bei den Menschen, die wir „Schönstatt-Helden“ nennen. Es sind Persönlichkeiten, die neue Generationen inspirieren, Christus nachzufolgen, indem sie im Bündnis mit Maria leben. Einige dieser Persönlichkeiten sind von der Kirche anerkannt und tragen Titel wie „Selige“, „Ehrwürdige“ oder „Diener Gottes“. Andere sind innerhalb des Schönstattwerkes bekannt, und alle haben eines gemeinsam: Treue und Begeisterung für das Leben im Liebesbündnis. Auf dieser Seite finden Sie Artikel über Schönstatt-Helden und auch Nachrichten über ihre Seligsprechungsprozesse. Aber mehr noch, diese Seite will eine Inspiration sein für das Entstehen neuer Helden auf der ganzen Welt.

Der Alltag der Familie Pozzobon: Der Duft der Heiligkeit

Wenn man einen Menschen näher kennenlernt, kann sich eine Welt voller tiefgreifender Erfahrungen eröffnen. Dies ist der Fall in der Geschichte einer der Töchter von Diakon Joao Pozzobon, die Geheimnisse über ihre Beziehungen zu ihrem Vater und ihrer Mutter und über ihre Beziehung zu ihrer Familie preisgibt. Joao Pozzobon, der als Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter bekannt ist, hat in seinem familiären, beruflichen und öffentlichen Leben ein immenses Erbe an Zeugnissen hinterlassen. Heute wollen wir ein wenig mehr über das Familienleben dieses einfachen Mannes erfahren, der die Geschichte Schönstatts geprägt hat.

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„Sagt ihnen, ich bleibe treu bis zum Tod!“

Vor 100 Jahren gab der junge Fritz Esser, Mitbegründer Schönstatts, Held der ersten Generation, sein Leben. Er hinterließ eine Geschichte von Liebe und Begeisterung, von Scheitern und Neubeginn, von echtem Leben – erleuchtet vom Liebesbündnis.

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João Pozzobon und das Beten des Rosenkranzes

Langsam und organisch steigerte der Diener Gottes João Luiz Pozzobon seine täglichen Gebete. Am Ende betete er 15 Rosenkränze pro Tag. Er tat dies, während er mit der Pilgernden Gottesmutter spazieren ging und auch während er seine Hausarbeiten erledigte. So markierte er zum Beispiel den Stiel seiner Hacke, um beim Unkraut jäten zu beten. Er sagte, wenn man jemanden sehr liebt, wiederholt man seinen Namen. Und Juan versuchte, ihn so oft zu wiederholen, wie er konnte: Ave María….

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