
Europäischer Familienkongress in Wien „Familie – Hoffnung für die Zukunft“
Von 28. April bis 1. Mai 2023 kommen 350 Vertreter der Schönstattbewegung aus 11 Ländern zum ersten europäischen Familienkongress auf österreichischem Boden zusammen.
Die Schönstatt-Bewegung hat mehr als 20 organisierte Gemeinschaften, in denen Priester, Geweihte, Laien, Jugendliche und verschiedene Berufungen zusammenkommen. Diese Seite ist dem Leben dieser Gemeinschaften gewidmet. Wir bringen Ihnen Nachrichten aus den Ligen, Bünden und Instituten Schönstatts in aller Welt.
Von 28. April bis 1. Mai 2023 kommen 350 Vertreter der Schönstattbewegung aus 11 Ländern zum ersten europäischen Familienkongress auf österreichischem Boden zusammen.
Am 2. April, dem Palmsonntag, kam die Nachricht vom Diebstahl des Kreuzes der Einheit aus dem Heiligtum von Bellavista in Chile. Es handelt sich um die erste Nachbildung, die dem Heiligtum von Bellavista von den Frauen der Schönstatt-Region Stuttgart geschenkt wurde. Wir erklären hier die Bedeutung des Kreuzes
Das Generalpräsidium der Schönstatt-Bewegung hat die Generalstatuten der Bewegung um weitere drei Jahre verlängert und die Bewertung und Überarbeitung durch die internationale Koordination der Bewegung angekündigt. Außerdem wurden P. Arkadiusz Sosna und Schwester M. Cacilda Becker als internationale Koordinatoren ernannt.
Armut als Chance? Will da jemand mit Sprache provozieren? Armut wird doch in der Regel als „soziale Fußfessel“ gesehen, die daran hindert Bildung zu haben und in der Gesellschaft aufzusteigen, um ein gutes Leben zu führen. Armut als etwas Positives zu sehen, das muss ja provozieren. Ist das gegenüber armen Ländern nicht geradezu sarkastisch?
Das Heiligtum in Nueva Helvecia, Uruguay, ist das erste Filialheiligtum Schönstatts, in das die Gottesmutter herabsteigen wollte, so wie sie es 1914 getan hatte. Es befindet sich in Uruguay, 60 km von Colonia del Sacramento und 17 km vom Rio de la Plata entfernt. Es wurde am 18. Oktober 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, eingeweiht, während der Gründer hinter den elektrischen Drähten von Dachau saß. Im Oktober wird der 80. Jahrestag der Einweihung gefeiert.
Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.
Die Gottesmutter besucht Familien im Süden Chiles, in einer missionarischen Erfahrung, vom Schönstatt-Heiligtum in Ayinrehue, in Temuco, an der Hand von Familien und jungen Menschen.
Schönstes Geschenk für die Gottesmutter: der Altar des Heiligtums
20 Schönstatt-Diözesanpriester und Freunde der Bewegung versammelten sich am Schönstatt-Heiligtum in Guayaquil, Ecuador, zu einer Gebetszeit und hatten dann eine sehr familiäre Begegnung mit Schönstatt-Patres und -Schwestern und Mitgliedern des Familienwerks. Eine Erfahrung, die das Herz eines jeden erfüllte.
Wir erzählen hier eine Geschichte über die Hilfe, die ukrainische Flüchtlinge im Haus der Schönstatt-Patres in Polen erhalten haben, die die Hilfe all derer brauchen, die ihnen beistehen können.