P. Josef Kentenich

Diese Seite ist den Nachrichten über den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, gewidmet. Wir befassen uns mit den Fakten rund um den Seligsprechungsprozess, wobei wir die offiziellen Informationen stets aktualisieren. Es gibt auch Artikel, in denen aktuelle Ereignisse im Licht der Worte und des Lebens Pater Kentenichs betrachtet werden. Hier können Sie dem Gründer Schönstatts online begegnen.

MTA in den USA

Der MTA-Siegesmarsch in den USA

Am 5. Juni 1948 verpasste Pater Kentenich seinen Flug von Miami nach Chicago, aber dieser ungeplante Umweg führte zu einer transformativen Reise mit der MTA, als er die Jesuiten in Miami besuchte und sich auf eine dreimonatige Erkundungstour begab, die mit Zwischenstopps, Besuchen und tiefgründigen Schriften gefüllt war, die die MTA auf große und kleine Weise verherrlichten.

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Begegnung

Blitzlichter der Begegnung mit Pater Kentenich

Interview mit Sr. M. Eileen Johannsen, einer Zeitzeugin Pater Kentenichs aus Milwaukee.
Am 23. Januar 2023, ihrem 86. Geburtstag, kam Sr. M. Eileen Johannsen in Schönstatt an. Seither reiste sie an verschiedene Orte in Deutschland, Österreich, Ungarn und der Schweiz, um von ihren Begegnungen und Erfahrungen mit Pater Kentenich zu erzählen. Ehe sie am 18. März in die USA zurückkehrte, haben wir einige Fragen an sie gestellt.

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Sinn des Lebens

P. Josef Kentenich und der Sinn des Lebens

Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.

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confiança

Die Mutter wird sorgen! Lasst uns Wunder des Vertrauens sein.

Am 16. November feiern wir den Geburtstag von Pater Kentenich. Was könnte besser sein, als sich an ihn mit den tiefsten Empfindungen seines Herzens zu erinnern, die auf einer innigen Liebe zu Jesus und Maria beruhen, die es ihm ermöglichte, ihnen in den schwierigsten Momenten seines Lebens blind zu vertrauen. Sein Beispiel ermutigt uns, in dem tiefen Glauben zu leben, dass Maria sich um alles in unserem Leben kümmern wird.

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Sr. M. Theresita

Den Sprung des Vertrauens in der Schule Pater Kentenichs

Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“

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Sr. M. Priska

„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“- Sr. M. Priska

Sr. M. Priska Furrer, Bereichsleiterin in der Bildungsstätte Marienland, bezeugt: „Ich habe die Pädagogik von unserem Gründer Pater Kentenich sehr schätzen gelernt, vor allem die Vertrauenspädagogik in der Mitarbeiterführung. Ich kann heute sagen: Ohne Pater Kentenich hätte ich auch meine Selbsterziehung niemals so in die Hand genommen, das hätte ich nicht gewagt, so ehrlich mit mir selbst umzugehen.“

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