
Die Erfahrungen der Schönstätter beim „Miteinander für Europa“-Treffen 2023
Einheit in Vielfalt kann fruchtbar gelingen – eine Nachlese von Erfahrungen beim Treffen von Miteinander für Europa in Timisoara, Rumänien

Einheit in Vielfalt kann fruchtbar gelingen – eine Nachlese von Erfahrungen beim Treffen von Miteinander für Europa in Timisoara, Rumänien

Unternehmer und Führungskräfte aus Schönstatt: Das internationale Treffen, das alle zwei Jahre stattfindet, fand vom 16. bis 18. November in Samborondón, Ecuador, statt, mit dem Ziel, den Auftrag zu erneuern, die Kentenich-Pädagogik in die Arbeits- und Geschäftswelt zu tragen und anzuwenden.

Eine brüderliche Begegnung zwischen dem Generalpräsidium Schönstatts und der Generalleitung der Pallottiner prägte die Tage der Begegnung des internationalen Präsidiums in Rom.

Lucy López Cruz, eine Schönstätterin, die bei der Eröffnungsfeier der Panamerikanischen Spiele Santiago 2023 dabei war: „Ich bin mit der Fackel und mit der Gottesmutter um den Hals nach oben gegangen.“ Lucy war viele Jahre lang Sportlerin und Leichtathletik-Trainerin und gehörte auch der Schönstatt-Mütterbewegung an.

Es gehört zum synodalen Geist, den Mut zu haben, „nicht immer Recht zu haben“ und andere Standpunkte zu akzeptieren. Das ist der Gedanke von Pedro Paulo Weizenmann in seinem Artikel. Der junge Brasilianer und Schönstätter arbeitet derzeit im Sekretariat der Bischofssynode. Der Text ist eine Zusammenfassung des Originalartikels, der für die Fachzeitschrift Regnum verfasst wurde. Die Generalversammlung der Synode findet vom 4. bis 29. Oktober 2023 statt, begleiten wir sie also mit unserem Gebet.

Das Josef-Kentenich-Institut stellt wissenschaftliche Fragen aus der Perspektive Schönstatts zur Diskussion. Die Protagonisten dieser Wissenserfahrung sind junge Menschen – neugierig und fragend.

Nach einer sehr fruchtbaren Zeit als kontinentale Koordinatoren in Amerika sprechen P. José Luis Correa und Sr. María Auxiliadora Bohórquez in einem Interview über verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Sendung der Bewegung auf dem Kontinent

Mehr als 100 Menschen aus sechs Ländern traffen sich am 6. Mai 2023 zum Europatag von „Miteinander für Europa – Österreich“ im Schönstatt-Zentrum in Wien-Kahlenberg.

Der Männerrosenkranz in Brasilien ist ein nationales Apostolat, an dem die Schönstatt-Bewegung in großer Zahl teilnimmt. Vor kurzem wurde ein nationales Gesetz verabschiedet, das den 8. September zum Tag des Männerrosenkranzes erklärt. Der schönstättische Aspekt dieses Apostolats wird als Männerrosenkranz der Mutter und Königin bezeichnet.

In den vergangenen vier Jahren hat das Netzwerk Miteinander für Europa (MfE) seine Mitglieder und Freunde zu einem sechswöchigen Gebetsweg im Blick auf den Europatag am 9. Mai eingeladen. Beim MfE-Trägerkreistreffen im November 2022 in Porto wurde beschlossen im Jahr 2023 stattdessen zu einem Neun-Tage-Gebet zum Europatag hin einzuladen. Thema der Novene ist das „Vaterunser“.

Der Männerrosenkranz in Brasilien ist ein nationales Apostolat, an dem die Schönstatt-Bewegung in großer Zahl teilnimmt. Vor kurzem wurde ein nationales Gesetz verabschiedet, das den 8. September zum Tag des Männerrosenkranzes erklärt. Der schönstättische Aspekt dieses Apostolats wird als Männerrosenkranz der Mutter und Königin bezeichnet.

Menschen sollen frei entscheiden können, ob sie in ihrer Heimat bleiben oder emigrieren wollen. Darauf hebt das Motto für den 109. Kirchlichen Welttag des Migranten und Flüchtlings ab.