Das Geheimnis des 20. Januar 1942
Der 20. Januar 1942 ist für Pater Kentenich nicht nur einer der vier Meilensteine, sondern auch die Achse der Familiengeschichte, der Schönstattgeschichte.
P. Josef Kentenich und der Sinn des Lebens
Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.
Gedenken der Schönstattbewegung in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Etwa 30 Schönstätter besuchten das Konzentrationslager Dachau, in dem Pater Kentenich mehr als drei Jahre lang von den Nazis inhaftiert war. In dieser Hölle schrieb er das Heimatlied, ein Gedicht über die Wunder des Paradieses, das wir hier auf der Erde nachbilden sollen.
Pater Josef Kentenich: 75. Jahrestag seiner Ankunft in Uruguay
Nueva Helvecia, Uruguay: privilegiertes, von Gott auserwähltes Land
Wie war das Leben von Priestern im Konzentrationslager?
„Siehe, ich bin bei euch alle Tage“, auch im Konzentrationslager Dachau… Wie war der Dienst und die Sendung der Priester an einem Ort des Leidens, der Folter, der Krankheit, des Unglücks und des Todes? Jesus war bei ihnen.
70 Jahre Schönstatt-Nationalheiligtum in Argentinien
Argentinien feierte den 70. Jahrestag des Vaterheiligtums in Neu-Schönstatt mit drei Tagen der Vertiefung der Sendung und des Erbes Pater Kentenichs
20. Januar 1942: ein Schlüsseltag für die Schönstatt-Bewegung
Am 20. Januar 1942 beschloss Pater Kentenich, nichts zu tun, um nicht ins Konzentrationslager Dachau zu kommen, und lehnte ein Verfahren ab, das ihn hätte retten können. Er gründete seine Entscheidung auf den praktischen Glauben an die göttliche Vorsehung, die Stimme, die er in seinem Herzen spürte.
Die Familie wird die Welt retten
Vor fast hundert Jahren wurde in Dachau das Institut der Schönstattfamilien gegründet. Im November begehen wir das Jubiläumsjahr des Gründerpaares Helene und Fritz Kühr.