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Schoenstatt
Apostolische Bewegung

Das Geheimnis des 20. Januar 1942

Der 20. Januar 1942 ist für Pater Kentenich nicht nur einer der vier Meilensteine, sondern auch die Achse der Familiengeschichte, der Schönstattgeschichte.

P. Josef Kentenich und der Sinn des Lebens

Sinn des Lebens

Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.

Gedenken der Schönstattbewegung in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Etwa 30 Schönstätter besuchten das Konzentrationslager Dachau, in dem Pater Kentenich mehr als drei Jahre lang von den Nazis inhaftiert war. In dieser Hölle schrieb er das Heimatlied, ein Gedicht über die Wunder des Paradieses, das wir hier auf der Erde nachbilden sollen.

Wie war das Leben von Priestern im Konzentrationslager?

concentration camp

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage“, auch im Konzentrationslager Dachau… Wie war der Dienst und die Sendung der Priester an einem Ort des Leidens, der Folter, der Krankheit, des Unglücks und des Todes? Jesus war bei ihnen.

20. Januar 1942: ein Schlüsseltag für die Schönstatt-Bewegung

January 20

Am 20. Januar 1942 beschloss Pater Kentenich, nichts zu tun, um nicht ins Konzentrationslager Dachau zu kommen, und lehnte ein Verfahren ab, das ihn hätte retten können. Er gründete seine Entscheidung auf den praktischen Glauben an die göttliche Vorsehung, die Stimme, die er in seinem Herzen spürte.

Die Familie wird die Welt retten

Kühr

Vor fast hundert Jahren wurde in Dachau das Institut der Schönstattfamilien gegründet. Im November begehen wir das Jubiläumsjahr des Gründerpaares Helene und Fritz Kühr.