P. Josef Kentenich

Diese Seite ist den Nachrichten über den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, gewidmet. Wir befassen uns mit den Fakten rund um den Seligsprechungsprozess, wobei wir die offiziellen Informationen stets aktualisieren. Es gibt auch Artikel, in denen aktuelle Ereignisse im Licht der Worte und des Lebens Pater Kentenichs betrachtet werden. Hier können Sie dem Gründer Schönstatts online begegnen.

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Die Mutter wird sorgen! Lasst uns Wunder des Vertrauens sein.

Am 16. November feiern wir den Geburtstag von Pater Kentenich. Was könnte besser sein, als sich an ihn mit den tiefsten Empfindungen seines Herzens zu erinnern, die auf einer innigen Liebe zu Jesus und Maria beruhen, die es ihm ermöglichte, ihnen in den schwierigsten Momenten seines Lebens blind zu vertrauen. Sein Beispiel ermutigt uns, in dem tiefen Glauben zu leben, dass Maria sich um alles in unserem Leben kümmern wird.

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Sr. M. Theresita

Den Sprung des Vertrauens in der Schule Pater Kentenichs

Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“

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Sr. M. Priska

„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“- Sr. M. Priska

Sr. M. Priska Furrer, Bereichsleiterin in der Bildungsstätte Marienland, bezeugt: „Ich habe die Pädagogik von unserem Gründer Pater Kentenich sehr schätzen gelernt, vor allem die Vertrauenspädagogik in der Mitarbeiterführung. Ich kann heute sagen: Ohne Pater Kentenich hätte ich auch meine Selbsterziehung niemals so in die Hand genommen, das hätte ich nicht gewagt, so ehrlich mit mir selbst umzugehen.“

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Hausgeistlicher

P. Elmar Busse erzählt von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher

Schönstattpater Elmar Busse erzählt im letzten seiner vier Statements von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher in einem Frauenkloster: „Ich wurde da selbst Opfer von Verleumdung. Wenn ich mir vorstelle, das, was da über mich gesagt wurde, liest 70 Jahre später jemand in einem Archiv, man könnte leicht glauben ich wäre ein Monster.“

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