Die Sprengung einer Eisenbahnbrücke über die Erft zwischen Kreuzweingarten und Kirspenich nach der Flutkatastrophe durch ein Team des Technischen Hilfswerkes war für Sonntag, 1. August 2021 geplant. 2000 Menschen mussten sicherheitshalber evakuiert werden. Eigentlich als Routineeinsatz geplant, sollte es anders kommen und wurde mit mehreren Sprengungen zu einer den ganzen Tag dauernden Geduldsprobe für viele Menschen aus dieser Region.