Angesichts der technologischen Sättigung, intermittentes digitales Fasten
Wir leben in einer Zeit großer digitaler Sättigung. Im Durchschnitt verbringt die Weltbevölkerung 6 Stunden und 37 Minuten pro Tag vor dem Bildschirm [1]. Aus diesem Grund haben viele Menschen in der Fastenzeit auf das Internet verzichtet oder ihre Online-Zeit reduziert. Was können wir daraus lernen? Was können wir nach Ostern in unser Leben aufnehmen?
Freude ist das Kennzeichen eines Christen – Haben Sie heute schon jemanden angelächelt?
Ein Sonntag mitten in der Fastenzeit, der der Freude gewidmet ist? Ja, wir haben ein Kreuz vor uns, aber der Glanz der Auferstehung erfüllt unsere Herzen mit Hoffnung. Und so gehen wir mit einem Lächeln und Begeisterung durch die Schwierigkeiten des Lebens.
Das Urheiligtum vereint sich mit Papst Franziskus in den „24 Stunden für den Herrn“
Die Ausgabe 2024 „24 Stunden für den Herrn“ rückt näher, die von Freitagabend, 8. März, bis Samstagabend, 9. März, stattfinden wird. Das Urheiligtum bietet allen die Möglichkeit, an dieser Zeit des tiefen Gebets, der Kontemplation und der Gemeinschaftserfahrung teilzunehmen.
Fastenzeit – Challenge accepted!
Welche Herausforderungen motivieren Sie? Sie können die Fastenzeit mit Ihrem Wunsch, ein besserer Mensch zu werden, verbinden.
Die Erfahrung auf dem Berg: Kindlichkeit, Vertrauen, totale Hingabe
Wären Sie in der Lage, dem Herrn das zu geben, was Sie am meisten lieben? Die heutige Liturgie lädt uns ein, den Berg zu besteigen und einzigartige Erfahrungen der Hingabe und des Vertrauens zu machen.
Zeit, das Haus in Ordnung zu bringen
Manchmal ist es notwendig, in unserem Leben „aufzuräumen“: Möbel umstellen, abstauben, Blumen aufstellen, unsere Zimmer dekorieren. Wie können wir das in unserer inneren Welt tun?