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Marienschwestern am Bahnhof von Zürich
Für zwei Tage gibt es in der Züricher Bahnhofshalle einen Klostermarkt, organisiert von der KOVOS, der Konferenz der Ordensgemeinschaften und anderen Gemeinschaften des gott-geweihten Lebens in der Schweiz
Auf dieser Seite finden Sie Artikel und Nachrichten zu Themen, die das geistliche Leben vertiefen und Ihnen helfen, innerlich zu wachsen. Wir arbeiten an Themen wie Selbsterziehung, Erziehung zum neuen Menschen, Pädagogik und vieles mehr.
Für zwei Tage gibt es in der Züricher Bahnhofshalle einen Klostermarkt, organisiert von der KOVOS, der Konferenz der Ordensgemeinschaften und anderen Gemeinschaften des gott-geweihten Lebens in der Schweiz
11 Jahre nach der Anerkennung des heroischen Tugendgrades. Durch die Spiritualität Schönstatts geformt und im Liebesbündnis zu einem Vorbild gewachsen
In den vergangenen vier Jahren hat das Netzwerk Miteinander für Europa (MfE) seine Mitglieder und Freunde zu einem sechswöchigen Gebetsweg im Blick auf den Europatag am 9. Mai eingeladen. Beim MfE-Trägerkreistreffen im November 2022 in Porto wurde beschlossen im Jahr 2023 stattdessen zu einem Neun-Tage-Gebet zum Europatag hin einzuladen. Thema der Novene ist das „Vaterunser“.
Am vergangenen Donnerstag, dem 30. März, wurde die diözesane Phase des Seligsprechungsprozesses für den Diener Gottes, Pater Hernán Alessandri, der am 18. Dezember 2007 verstorben ist, offiziell eröffnet.
Der synodale Weg unserer Kirche fordert uns heraus, den Reichtum der ersten christlichen Gemeinschaften wiederzuentdecken, in denen die Erfahrung der Gemeinschaft von grundlegender Bedeutung war. Nicht nur, weil sie „alles in die Waagschale warfen“, sondern auch, weil die innere Dynamik, die Unterscheidungen und die Entscheidungen die Frucht der Gemeinschaftsarbeit waren, der die Hirten dienten und die sie zum Ausdruck brachten.
Tausende von Jugendlichen bereiten sich auf den Weltjugendtag 2023 vor, der vom 1. bis zum 6. August in Lissabon (Portugal) stattfinden wird. 78 Jugendliche aus Brasilien befinden sich jedoch in einer schwierigen Situation: Die Eintrittskarten, für die sie bezahlt haben, sind nicht verfügbar. Sie können nicht ohne Hoffnung sein und haben eine Kampagne gestartet, in der sie jeden um ein Ave Maria und 20 Cent für einen Dollar oder Euro bitten. Möchten Sie ihnen helfen?
Sr. M. Cacilda Becker und P. Henrich Walter wurden von Sr. Nilza interviewt, um ihre Erfahrungen und Ideen über die sieben Jahre zu hören, in denen sie die Aufgabe der ersten internationalen Koordinatoren der Schönstatt-Bewegung ausgeübt haben. Da Schönstatt sich um eine föderative Bewegung handelt, besteht ihre Aufgabe genau darin, das Amt auszuüben, das sie übernommen haben: als Koordinatoren im Dienst des Lebens Schönstatts in den verschiedenen Ländern der Welt. P. Walter verlässt nun diese Verantwortung und geht nach Österreich, während Sr. M. Cacilda für weitere drei Jahre bleibt. P. Arkadiusz Sosna, Mitglied der Generalleitung der Schönstatt-Patres, wird die Nachfolge der Patres antreten.
Menschen sollen frei entscheiden können, ob sie in ihrer Heimat bleiben oder emigrieren wollen. Darauf hebt das Motto für den 109. Kirchlichen Welttag des Migranten und Flüchtlings ab.
Armut als Chance? Will da jemand mit Sprache provozieren? Armut wird doch in der Regel als „soziale Fußfessel“ gesehen, die daran hindert Bildung zu haben und in der Gesellschaft aufzusteigen, um ein gutes Leben zu führen. Armut als etwas Positives zu sehen, das muss ja provozieren. Ist das gegenüber armen Ländern nicht geradezu sarkastisch?
Der Weiterentwicklung einer „synodalen Kirche“ haben sich die Europäischen Bischöfe verpflichtet: Das geht aus dem Statement hervor, das die CCEE nach den zweitägigen Beratungen der Vorsitzenden der nationalen europäischen Bischofskonferenzen in Prag veröffentlicht hat.
Angesichts der (Über)Fülle von Herausforderungen eine geistliche Perspektive zu finden, dafür wurde Pfarrer Peter Falk, Schönstatt-Institut Diözesanpriester und Standesleiter der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg, eingeladen, den Teilnehmenden Anregungen anzubieten.
Schönstatt International hatte die Möglichkeit, ein kurzes Interview mit Michael Defrancesco, dem Autor des Buches „Himmlische Ehrengäste – Familienleben mit dem Hausheiligtum“, zu führen.
Ein Ort, eine Bewegung, eine Lebensweise, eine Mission