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Hemma Strutz: „P. Kentenich hat Herzen aufgeschlossen“
„Zeitzeugen, die Pater Kentenich zum Teil nur ein Mal begegnet sind, reden heute noch mit einem Feuer von ihm.“
„Zeitzeugen, die Pater Kentenich zum Teil nur ein Mal begegnet sind, reden heute noch mit einem Feuer von ihm.“
Ehepaar Berger, Mitgründer der Akademie für Familienpädagogik, erzählt im zweiten Teil, wie sie dieses Projekt Anfang der 1990er Jahre gestartet haben und was dabei wichtig für sie war.
Ehepaar Berger, die die Akademie für Familienpädagogik in Österreich mitgegründet und bis vor kurzem geleitet haben, erzählen im ersten Teil, wie sie durch Pater Beller und Sr. M. Elmengard Pater Kentenich kennengelernt haben. Eine Schlüsselerkenntnis für sie: „Wenn du Kinder erziehen willst, musst du bei dir selbst anfangen, musst du dich selbst erziehen.“
Ingeborg & Richard Sickinger: „Pater Kentenich definiert einmal: Ehrfurcht ist das Staunen vor der Größe, die Gott in einen Menschen oder in eine Sache hineingelegt hat. Da können wir von seiner Art und seinem Weg sehr, sehr viel lernen.“
Sr. Gertrud-Maria: „Pater Kentenich zeigt, wie einfach das Leben sein kann, wenn ich mich in allem, was passiert, auf Gott einstelle, auf Ihn vertraue wie ein Kind.“
Sr. Gertrud-Maria Erhard, Initiatorin dieses Videoprojekts: „Ich habe einen Kopfsprung gemacht in die Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern. Dort fand ich ein Klima der edlen Gelockertheit, von reiner Freude, auch von Kraft und Disziplin.“
Sr. M. Doria ist Schönstätter Marienschwester und erläutert in diesem Video warum Schönstatt wichtig für Sie ist.
„Pater Kentenich vermittelt uns glaubhaft, dass jeder Mensch ein Lieblingsgedanke Gottes ist.“
Im 1. Teil erzählt Familie Baumgartner, die zur Internationalen Leitung des Familienbundes gehören: „Was wir P. Kentenich verdanken ist das Gesetz der geöffneten Tür zu verfolgen, also offen dafür zu sein und zu tasten, was ist der Weg, den der liebe Gott für uns gedacht hat.“
„Dafür sind wir P. Kentenich ganz dankbar.“
Gott, der uns liebt und unser Leben in der Hand hält.
„P. Kentenich hat den göttlichen Funken in jedem Menschen gesehen und herausgearbeitet.“
Ein Ort, eine Bewegung, eine Lebensweise, eine Mission