Das Projekt Girizina – „Einen Namen haben“ – verändert das Leben in Burundi
Heute feiern wir das Fest Mariä Namen. An diesem besonderen Tag wollen wir ein Projekt kennenlernen, das Straßenkindern einen Namen gibt.
Die Schönstatt-Bewegung kam 1934 nach Afrika mit der ersten Gruppe von Marienschwestern, die von Pater Josef Kentenich in die Mission geschickt wurden. Auf dieser Seite finden Sie Nachrichten und Aktivitäten der Schönstattfamilie, die im Laufe der Jahre auf dem afrikanischen Kontinent entstanden und gewachsen ist. Heute hat Schönstatt mehrere Gemeinschaften in Afrika und viele soziale Projekte, die zum Aufbau einer neuen Gesellschaft beitragen.
Heute feiern wir das Fest Mariä Namen. An diesem besonderen Tag wollen wir ein Projekt kennenlernen, das Straßenkindern einen Namen gibt.
Gnadentag: Einweihung des Marienheiligtums Mont Sion auf dem Berg Bula, erstes Filialheiligtum in der Demokratischen Republik Kongo.
In der Erzdiözese Bujumbura (Burundi) erlebten die Familien der Schönstattbewegung besondere Tage der Begegnung und Bildung.
Sr. M. Emmanuela Ghioldi wurde mit dem Prix-FAGS für ihr Lebenswerk geehrt. Sie ist Krankenschwester in Burundi
Heute ist der Weltgroßeltern- und Seniorentag und unsere Schönstattbrüder und -schwestern in Burundi berichten von ihren praktischen Erfahrungen.
Ein Ort, eine Bewegung, eine Lebensweise, eine Mission