Mit Betroffenheit verfolgen wir in diesen Wochen die Flucht vieler Menschen aus der Ukraine. Unsere Mitschwestern und die Schönstatt-Patres in Polen konnten inzwischen einer größeren Anzahl von Flüchtenden ein vorübergehendes Zuhause geben. (Ernstfall Liebesbündnis). Nun bereiten wir Schwestern und andere Schönstattgemeinschaften am Ursprungsort Schönstatt uns vor, ebenfalls Menschen aus der Ukraine aufzunehmen.
Die Solidarität ist groß
„Wie groß die Solidarität mit den Menschen ist, die alles verlassen mussten, das durften wir in den vergangenen Wochen bereits erfahren. Viele haben großzügig auf den Spendenaufruf auf schoenstatt.de und s-sm.org reagiert. So konnten wir 25.000 € Spenden an unsere polnischen Mitschwestern weiterleiten“,das teilt Schw. M. Hedithe Maximini, die Ökonomin der Marienschwestern, mit.