Dank Pater Kentenich „als Laie für die Kirche leben und lieben“
Marienbruder Markus Amrein, Leiter des Hauses Tabor in Schönstatt, erzählt über ein Schlüsselerlebnis, als er eine Biografie über Mario Hiriat gelesen hat: „Das hat mich total fasziniert, weil da für mich eine ganz neue Welt aufgegangen ist. Mario war Ingenieur und wollte die Welt mit Gott verbinden.“
Den Sprung des Vertrauens in der Schule Pater Kentenichs
Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“
„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“- Sr. M. Priska
Sr. M. Priska Furrer, Bereichsleiterin in der Bildungsstätte Marienland, bezeugt: „Ich habe die Pädagogik von unserem Gründer Pater Kentenich sehr schätzen gelernt, vor allem die Vertrauenspädagogik in der Mitarbeiterführung. Ich kann heute sagen: Ohne Pater Kentenich hätte ich auch meine Selbsterziehung niemals so in die Hand genommen, das hätte ich nicht gewagt, so ehrlich mit mir selbst umzugehen.“
P. Elmar Busse erzählt von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher
Schönstattpater Elmar Busse erzählt im letzten seiner vier Statements von seinen Erfahrungen als Hausgeistlicher in einem Frauenkloster: „Ich wurde da selbst Opfer von Verleumdung. Wenn ich mir vorstelle, das, was da über mich gesagt wurde, liest 70 Jahre später jemand in einem Archiv, man könnte leicht glauben ich wäre ein Monster.“
P. Elmar Busse: von Kassandra zu Pater Kentenich – ein Vergleich
Schönstattpater Elmar Busse vergleicht im dritten von insgesamt vier Statements den Weg von Pater Kentenich in die Verbannung mit Kassandra, die die Trojaner vor der List des Odysseus gewarnt hatte.