Die Menschen in der Ukraine litten weiter unter dem Krieg. Es gelte daher, für Frieden zu beten und den Menschen auch konkret zu helfen:
„Brüder und Schwestern, ich sage euch: In der Ukraine gibt es viel Leid, viel! Ich möchte die Aufmerksamkeit gern auf das nahende Weihnachtsfest richten, auf die Feste: Es ist schön, Weihnachten zu feiern, Feste zu feiern….Aber lasst uns das Level der Weihnachtsausgaben – ja, so sagt man – etwas verringern. Lasst uns Weihnachten demütiger begehen, machen wir kleinere Geschenke. Lasst uns das Gesparte in die Ukraine schicken, sie brauchen Hilfe. Es gibt viel Leid dort: Sie leiden Hunger und frieren und viele sterben, weil es nicht genug Ärzte und Krankenschwestern gibt vor Ort. Vergessen wir nicht: Weihnachten, ja, in Frieden mit dem Herrn, aber mit den Ukrainern im Herzen. Und lasst uns konkrete Zeichen für sie setzen!“
In seinen Grüßen an die polnischsprachigen Pilger hatte das Kirchenoberhaupt zuvor bereits Polen für die Solidarität mit der Ukraine gedankt:
„Lasst uns das Level der Weihnachtsausgaben – ja so sagt man – etwas verringern. Lasst uns Weihnachten demütiger begehen, machen wir kleinere Geschenke. Lasst uns das Gesparte in die Ukraine schicken, sie brauchen Hilfe“
„Der Advent, das Warten auf Weihnachten ist eine Zeit des Teilens. Viele von euch tun dies auch, indem sie sich an Initiativen der Caritas beteiligen. Die Aktion ,Von Familie zu Familie`unterstützt Menschen, die unter bewaffneten Konflikten und humanitären Krisen weltweit leiden. Dieses Jahr geht die Hilfe auch an ukrainische Familien. Ich ermutige euch, weiterhin mit denen zu teilen, die Hilfe brauchen. Ich segne euch von Herzen.“