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Heute ist ein besonderer Tag, um Pater Josef Kentenich ein Geschenk zu machen und Teil eines Netzwerks großzügiger Herzen zu werden.

Heute ist ein besonderer Tag, um Pater Josef Kentenich ein Geschenk zu machen und Teil eines Netzwerks großzügiger Herzen zu werden.

Die Gruppe der Stille und des Gebetes feierten ihr 8-jähriges Bestehen mit einem Online-Treffen und besonderer Beteiligung.

Artikel auf kath.ch zum Thema „Der Umgang mit der Problematik des sexuellen Missbrauchs als Herausforderung für die katholische Kirche“

Nach Monaten der Planung und Zusammenarbeit wird offiziell die weltweite Kampagne „WIR ALLE SIND SCHÖNSTATT“ gestartet

Mit zwei Veranstaltungen hat die Schönstatt-Bewegung am 14. und 15. September 2023 an den 55. Todestag von Pater Josef Kentenich erinnert.

30 Jahre lang hat S. M. Adele Gertsen die Aufgabe der Leitung des Sekretariats Pater Josef Kentenich. Aus Altersgründen wurde dieser Dienst nun Schwester Gisela-Maria Mues übertragen

Pater Kentenich – Veröffentlichung der von Steven M. Biskupic verfassten Zusammenfassung mit den Schlussfolgerungen der Untersuchung des angeblichen Missbrauchs.

Im Rahmen seiner Jahrestagung 2022 hat das Josef-Kentenich-Institut am 6. Mai 2022 zu einem Studientag ins Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah eingeladen. Prof. Dr. Joachim Söder, Katholische Hochschule NRW Aachen, berichtete über den Stand der Forschungsarbeiten zur Herausgabe der sogenannten „Epistola Perlonga“ in Form einer historisch-kritischen Ausgabe, an der er zusammen mit Prof. em. Dr. Manfred Gerwing, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, seit einigen Monaten arbeitet.

Marienbruder Markus Amrein, Leiter des Hauses Tabor in Schönstatt, erzählt über ein Schlüsselerlebnis, als er eine Biografie über Mario Hiriat gelesen hat: „Das hat mich total fasziniert, weil da für mich eine ganz neue Welt aufgegangen ist. Mario war Ingenieur und wollte die Welt mit Gott verbinden.“

Sr. M. Theresita Rutzmoser, die in der Jugendarbeit tätig ist, erzählt über ihren Berufungsweg zur Schönstätter Marienschwester: „Das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt. Und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich da glücklich werden kann.“

„Ihr seid mein Empfehlungsbrief!“ (2 Kor 3, 2)

Forschung notwendig zu Fragen, die nicht im Seligsprechungsprozess geklärt werden können