Im Cor Ecclesiae-Heiligtum in Rom/Italien feierten acht Familien ihre Aufnahme in den Schönstattfamilienbund. Der erste Kurs, genannt „Mariae apostoli“ freut sich auf sein Leben als Kurs mit ihrer ganz besonderen Sendung.
Marie apostoli
Am Ende ihrer dreijährigen Vorbereitungszeit wurden am 17. Juni, dem Festtag des Unbefleckten Herzens Mariens acht Familien in den Schönstatt Familienbund aufgenommen. Als Sendung haben sie erkannt: „Mariae apostoli“. Sie verstehen sich als „Marienapostel auf dem Weg zu Familien“.
Die Weihe der acht Kursehepaare fand in einer innigen und besinnlichen Messe im Cor Ecclesiae Heiligtum statt in Anwesenheit von Stefan und Maria Pelz, aus der internationalen Leitung des Schönstatt-Familienbundes und den Kursassistenten Pater Beltrán Gomez, Schwester Asunción Bergen Pape sowie Ehepaar Gabriela und Gastón Zurita aus Argentinien.
Die Freude teilen
Während der Bündnismesse am darauffolgenden Tag konnte der erste Kurs des italienischen Familienbundes die Freude über seine Weihe mit ihren Familien und den verschiedenen Gruppen Schönstatts in Italien am Cor Ecclesiae-Heiligtum teilen. Noch einmal sprachen sie ihr Weihegebet und erneuerten die Bereitschaft, sich senden zu lassen.
Die Ehepaare des „Mariae Apostel Kurses“ vertrauen ihren Weg – persönlich, als Ehepaar und als Gemeinschaft – Gott und der Gottesmutter an. Sie wissen sich gestärkt durch das Liebesbündnis, das Sakrament der Ehe im Licht der Evangelischen Räte und der priesterlichen Fürsprache Pater Kentenichs, des Gründers der Schönstatt-Bewegung.
Danke fürs Gebet
Dankbar für allen Gebetseinsatz und alle Begleitung, die sie erfahren haben auf ihrem Weg in den Schönstatt Familienbund, versprechen die acht Ehepaare ihr Gebet für alle Schönstattmitglieder und hoffen „ … uns vielleicht eines Tages persönlich zu treffen!“