Armut als Chance, dass Gott schenken kann

Armut als Chance? Will da jemand mit Sprache provozieren? Armut wird doch in der Regel als „soziale Fußfessel“ gesehen, die daran hindert Bildung zu haben und in der Gesellschaft aufzusteigen, um ein gutes Leben zu führen. Armut als etwas Positives zu sehen, das muss ja provozieren. Ist das gegenüber armen Ländern nicht geradezu sarkastisch?
80 Jahre nach dem ersten Filialheiligtum in Nueva Helvecia

Das Heiligtum in Nueva Helvecia, Uruguay, ist das erste Filialheiligtum Schönstatts, in das die Gottesmutter herabsteigen wollte, so wie sie es 1914 getan hatte. Es befindet sich in Uruguay, 60 km von Colonia del Sacramento und 17 km vom Rio de la Plata entfernt. Es wurde am 18. Oktober 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, eingeweiht, während der Gründer hinter den elektrischen Drähten von Dachau saß. Im Oktober wird der 80. Jahrestag der Einweihung gefeiert.
Blitzlichter der Begegnung mit Pater Kentenich

Interview mit Sr. M. Eileen Johannsen, einer Zeitzeugin Pater Kentenichs aus Milwaukee.
Am 23. Januar 2023, ihrem 86. Geburtstag, kam Sr. M. Eileen Johannsen in Schönstatt an. Seither reiste sie an verschiedene Orte in Deutschland, Österreich, Ungarn und der Schweiz, um von ihren Begegnungen und Erfahrungen mit Pater Kentenich zu erzählen. Ehe sie am 18. März in die USA zurückkehrte, haben wir einige Fragen an sie gestellt.
Überfülle von Herausforderungen: eine geistliche Perspektive finden

Angesichts der (Über)Fülle von Herausforderungen eine geistliche Perspektive zu finden, dafür wurde Pfarrer Peter Falk, Schönstatt-Institut Diözesanpriester und Standesleiter der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg, eingeladen, den Teilnehmenden Anregungen anzubieten.
„Himmlische Ehrengäste”, ein Interview mit Michael Defrancesco

Schönstatt International hatte die Möglichkeit, ein kurzes Interview mit Michael Defrancesco, dem Autor des Buches „Himmlische Ehrengäste – Familienleben mit dem Hausheiligtum“, zu führen.
P. Josef Kentenich und der Sinn des Lebens

Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.
Die Herausforderung Frau zu sein

In Schönstatt fragen wir immer wieder, wie man die Grundlagen der Bewegung und die Vision Pater Kentenichs auf konkrete Themen der heutigen Zeit anwenden kann. Es geht darum, die Anwendung von Prinzipien und Werten im Blick auf die heutige Zeit prophetisch zu betrachten, um eine Antwort zu finden, die den Realitäten unserer Zeit entsprechen.
P. Ignacio Camacho, neuer Rektor des Urheiligtums

Pater Ignacio Camacho aus Chile, vom Säkularinstitut der Schönstatt-Patres, wurde vom Bischof der Diözese Trier, Dr. Stephan Ackermann, mit der Aufgabe des Rektors betraut. Er wird in den nächsten drei Jahren für das pastorale und administrative Leben des Internationalen Schönstattzentrums verantwortlich sein.
Pater Pablo Pol beendet seine Aufgabe als Rektor des Urheiligtums

Sein Fazit: „Das Beeindruckendste ist zu sehen, wie das Heiligtum das Leben der Menschen beeinflusst.“
Bischof Yazlovetskiy: der Krieg hat die Kirche in der Ukraine nicht gespalten

Der Prälat, der bei den Arbeiten der Europäischen Kontinentalversammlung in Prag anwesend war, erzählt, wie der Konflikt den Weg unterbrochen hat, den die Gemeinschaften der Diözese für das vorbereitende Synodendokument eingeschlagen haben, aber eine Art des gemeinsamen Handelns an die Oberfläche gebracht hat, zwischen dem Volk, den Seelsorgern und den Priestern, um sich gegenseitig zu helfen und sich im Geist durch das Gebet zu stärken
„Hier zieht Jesus ein.“

Schwester M. Monika März erzählt uns über die erste Gehversuche in der Citypastoral
Dr. Patricio Ventura-Juncá erhält Anerkennung vom Vatikan

Dr. Patricio Ventura-Juncá, Ordentliches Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben und Leiter des Schönstatt-Familienbundes, erhält am Freitag, 4. November, den Preis „Ein Leben für das Leben“ der Fakultät für Bioethik des Päpstlichen Athenaeums Regina Apostolorum für sein berufliches und persönliches Engagement zum Schutz des menschlichen Lebens von der natürlichen Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende. Er ist sowohl in Chile als auch auf internationaler Ebene wegen seiner akademischen Beiträge und seine tiefen moralischen Werte anerkannt.