Sende deine „Maiblüten“ an das Urheiligtum

Internationale Koordination von Schönstatt

In vielen Ländern ist der Monat Mai in besonderer Weise Maria im Leben der Kirche gewidmet. Diese festliche Zeit hat vor einigen Jahren in der Schönstattbewegung eine Lebensströmung hervorgebracht, die sich „Maiblüten“ nennt.

Was sind die Maiblüten?

Es ist ein Brauch vieler Katholiken, der Gottesmutter in ihrem besonderen Monat Gaben zu bringen. In Schönstatt wurde die Idee, der Gottesmutter „geistige Blumen“ zu bringen, vom jungen Josef Engling geprägt.

Im Jahr 1916 war Engling verantwortlich für das Schmücken des „Maialtars“, einer alten Tradition in diesem Frühlingsmonat in Europa. Unter der Führung Pater Josef Kentenich fühlte er sich inspiriert, in seinem Herzen einen GARTEN zu pflegen.

So sammelte er nicht nur natürliche, sondern auch viele geistliche Blumen für die Gottesmutter.

Die Maiblüten sind unsere geistigen Geschenke

Im Laufe der Jahre ist diese Inspiration Englings gewachsen und in der Bewegung lebendig geworden. Viele Menschen bereiten der Gottesmutter einen geistlichen Blumenstrauß.

In der Praxis besteht die Idee darin, Taten der Liebe und der Tugend zu vollbringen (Gebete, Opfer, Werke der Barmherzigkeit usw.), wobei jede dieser Taten eine Blume für die Gottesmutter ist.

Deine Maiblumen im Urheiligtum im Jahr 2025

Während des ganzen Monats ist es möglich, Blumen zum Urheiligtum zu schicken. Mit dem untenstehenden Formular kann man angeben, welche Blumen man Maria schenken möchte. Der Text wird ausgedruckt und am 31. Mai 2025 im Urheiligtum abgegeben:

*Gemäß dem Datenschutzgesetz werden die hier angegebenen Inhalte vertraulich behandelt.

Falls Sie Probleme beim Anzeigen des Formulars haben, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche unten:

Lektorat: Hildegard Kaiser

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