Der Vorsitzende des internationalen Generalpräsidiums Schönstatts, Pater Alexandre Awi Mello, verfolgte die Bekanntgabe des neuen Papstes aus Burundi in Afrika. Als Generaloberer der Schönstatt-Patres besucht er derzeit die Mitglieder seiner Gemeinschaft in dieser Region, die als Missionsland bekannt ist. Aus Afrika grüßt Pater Alexandre die Schönstattfamilie und lädt alle ein, für Papst Leo XIV. zu beten und gemeinsam seine Sendung im Leben der Kirche fortzusetzen.

* Untertitel verfügbar in Englisch, Deutsch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Spanisch

Liebe internationale Schönstattfamilie, „Nimuguire Amahoro“ – Friede sei mit euch in Kirundi, dem Ort, an dem ich mich zur Wahl des neuen Papstes aufhalte.

Und von hier, aus Burundi, aus Bujumbura, aus unserem Schönstatt-Heiligtum, möchte ich euch einen herzlichen Gruß senden.

Und wir freuen uns, denn Habemus Papam, der Papst ist ein missionarischer Papst, also sind wir auf Missionsgebiet, und Schönstatt ist eine Missionsbewegung.

Wir freuen uns, dass die ersten Worte des Papstes Worte des Friedens sind, aber auch Worte an Maria. Und dieser Sendung des neuen Papstes wollen wir uns als internationale Schönstattbewegung verpflichten. In diesem Jahr feiern wir den 60. Jahrestag des Versprechens unseres Gründers (Pater Josef Kentenich) an Papst Paul VI., bei der Verwirklichung der nachkonziliaren Sendung der Kirche mitzuhelfen. In diesem Geist wollen wir allen nachkonziliaren Päpsten folgen, besonders Leo XIV.

Möge es eine Zeit der Erneuerung und der großen Hoffnung werden in diesem Jahr der Hoffnung und des missionarischen Einsatzes für den neuen Papst. Auch ihm gelten die Grüße und der Einsatz der Schönstattfamilie. Gott segne ihn und wir beten für den neuen Papst.