Schönstattbewegung Frauen und Mütter

lebendige Monstranz - Trägerin Christi in der Welt!

Unsere Gemeinschaft

Wir wollen Christus durch unser Sein und Handeln in die Welt bringen.

Das ist unser Ideal: eine lebendige Monstranz zu sein! Die Gottesmutter ist das Vorbild, das wir lieben; sie ist die Lebendige Monstranz schlechthin! Wie sie wollen wir durch unser Sein, Leben und Wirken Christus in die Herzen aller Menschen bringen.

4+

KONTINENTE

Die Schönstatt-Mütterliga ist in mehreren Ländern in Europa, Amerika, Afrika und Ozeanien vertreten.

1946

GRÜNDUNG

Pater Josef Kentenich gründete die Gliederung in Schönstatt offiziell am 2. Juli 1946, dem Fest Mariä Heimsuchung.

Unser Profil

Mütter, Ehefrauen, Missionare

Die Schönstatt-Mütterliga setzt sich aus Frauen zusammen, die als Ehefrauen und Mütter geistlich wachsen und ihren Glauben im Alltag leben wollen, vor allem in ihrer Ehe und Familie.

Unser Vorbild

Ein marianischer Lebensstil

Wir lernen von der Gottesmutter, nach einem marianischen Lebensstil zu SEIN und zu HANDELN: in den Kämpfen des täglichen Lebens, den Anforderungen von Familie, Beziehungen, Arbeit, Zuhause und in Freundschaften.

Maria ist unser Vorbild – ein Vorbild und Ideal, das uns gegeben wurde und nach dem wir mit all unserer Kraft streben. Sie, die Unbefleckte, schenkt uns die Gnaden, die wir brauchen, um das Ideal zu leben, eine Lebendige Monstranz zu sein.

Symbol

Unser Ideal und unsere Mission

Das Symbol der Mütterliga ist die Monstranz.

Die Monstranz, auch Ostensorium genannt, ist das liturgische Objekt, dem die gesegnete Hostie ausgesetzt wird. Dieses Symbol wurde der Mütterliga vom Gründer, Pater Kentenich, gegeben, da sie alle eine lebendige Monstranz sein wollen, um Christus durch ihr Sein in die Welt zu bringen.

Jedes Land oder jede Region hat sein eigenes Modell einer Monstranz geschaffen, mit verschiedenen Designs und Formen, um die Gliederung zu repräsentieren.

Die erste Monstranz wurde von Müttern in Deutschland aus Schmuckstücken hergestellt, die während des Zweiten Weltkriegs gerettet wurden, insbesondere aus den Eheringen der im Krieg gefallenen Ehemänner. Diese Monstranz wurde am 12. Juni 1949 den Marienschwestern übergeben und befindet sich bis heute in der Anbetungskirche in Schönstatt.

Aktivitäten

Immer in Aktion

Die eigene Familie bildet für die Mütter und Ehefrauen das erste Missionsfeld. Darüber hinaus nehmen sie an Ausbildungsgruppen, Treffen, Workshops und Exerzitien teil, um die ideale Frau zu verkörpern, die Gott sich wünscht: Maria. Indem sie das Liebesbündnis im praktischen Leben leben, wollen die Mütter die Würde des weiblichen Wesens ausstrahlen, die sich in Liebe und selbstlosem Dienst am Leben in allen Lebensbereichen zeigt: in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Pfarrei und im sozialen Umfeld.

Kontakte

Unsere Kontakte in der Welt

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Schönstatt Bewegung Frauen und Mütter

Berg Schönstatt 8, 56179 Vallendar, Deutschland

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