Ehepaar Riegler: als Paar angenommen, groß gesehen und gefördert

Susi Mitter

Martha & Martin Riegler: „Wir haben das erste Mal in Schönstatt gehört, dass die Familie eine Berufung ist und spüren auch die Verantwortung, die damit verbunden ist.“

Durch P. Kentenich hat bei Martha & Martin Riegler, die in der Schönstatt Familienbewegung und auch in der diözesanen Ehevorbereitung aktiv sind, ein Perspektivenwechsel stattgefunden: „Familie ist nicht nur ein geschlossener Raum, wo der Glaube gelebt werden kann, wo Menschen in Geborgenheit wachsen können, sondern P. Kentenich sieht Familien und Ehepaare als die, die nach außen wirken und auch an den Schalthebeln sitzen sollen.“

Papst Franziskus greift diesen Gedanken im Einleitungsschreiben zum Jahr der Familie auf: Familien gehen nach außen, haben eine aktive Funktion in der Pastoral.

Persönlich, so erzählen Martha & Martin Riegler, sind sie in Schönstatt hineingewachsen, „weil sie angenommen, groß gesehen und gefördert wurden“. Das möchten sie auch an die Menschen weitergeben, für die sie da sein dürfen: „Das nehmen wir mit bei unseren Eheseminaren und das glückt auch halbwegs gut. Wir merken, das ist der Schlüssel, wenn man Paare großsieht und ihnen Wachstum zutraut.  Dafür sind wir P. Kentenich ganz dankbar.“

 

 

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