Weihbischof Robert Brahm, Trier, der am Morgen einen festlichen Gottesdienst in der Pilgerkirche feierte, begrüßte die Pilgerinnen und Pilger, die sich in politisch unruhigen Zeiten und vieler Katastrophen in der Welt zur Wallfahrt aufgemacht haben: „Sie haben sich gezielt auf den Weg nach Schönstatt gemacht. Es ist ein Friedensweg“, so der Weihbischof. „Wir können die Anliegen der Welt und unsere persönlichen Anliegen hier vor Gott bringen.“ Zur Feier des „Schönstatt-Tages“ konnten neben vielen Einzelpilgern u.a. auch aus Indien, Afrika, Lateinamerika und Luxemburg Gruppen aus den Diözesen Fulda, Rottenburg-Stuttgart und Limburg begrüßt werden.