Apostolische Frauenliga Schönstatt
Wie Maria lebendige Tabernakel Christi in der Welt
Unsere Gemeinschaft
Frauenliga in Mission auf der Welt
4+
KONTINENTE
Die Schönstatt-Frauenliga ist in ca. 15 Ländern Europas, Süd- und Mittelamerikas, sowie Südafrika und Australien vertreten.
1920
GRÜNDUNG
Sie wurde am 20. August mit dem Eintritt der ersten Frau in das Schönstattwerk, Gertraud von Bullion, gegründet.
Apostolat
Christus in die Welt bringen
Nach dem Vorbild Mariens, der Jungfrau und Mutter, wollen wir, wie Pater Kentenich sagte, „der verlängerte Arm Schönstatts in der Welt“ sein. Um dies zu erreichen, bemühen wir uns, uns nach dem Vorbild Marias, im Alltag und mit den pädagogischen Mitteln, die wir von unserem Vater und Gründer erhalten haben, weiterzubilden.
Symbol
Lebendige Tabernakel
Als die Krönungsströmung in der Schönstattfamilie im Entstehen war, war ein Tabernakel für das Urheiligtum das Krönungsgeschenk der Apostolischen Frauenliga. Dieses Ereignis war so einschneidend für das Leben der Gemeinschaft, dass der Tabernakel zu unserem Symbol und Ideal wurde.
Nach dem Vorbild Marias, dem ersten lebendigen Tabernakel, strebt jedes Mitglied unserer Gemeinschaft danach, auch ein lebendiger Tabernakel zu werden, der Christus in sich bewahrt und ihn zu seinen Brüdern und Schwestern bringt. Ein Beweis dafür sind die Ideale unserer Gemeinschaft in verschiedenen Ländern der Welt.
Mission
So zu sein wie Maria...
Die Gemeinschaft ist bestrebt, folgende Worte, die unser Vater und Gründer 1945 an sie gerichtet hat, ins Leben umzusetzen:
„Was wollen wir als Schönstätter Frauenliga? … Wir wollen in unserer Art kleine MTA-Bilder werden und kleine MTA-Bilder überall formen und gestalten helfen… Was wollen wir also? Einen lebendigen Tabernakel darstellen und dafür sorgen, dass möglichst viele lebendige Tabernakel um uns herum erstehen. Alle, die in irgendeiner Weise der Liga ihren Namen, ihre Kraft und ihre Liebe schenken, die sollen mit uns nicht nur den Tabernakel stiften helfen, sondern einen einzigen großen Tabernakel darstellen“ .
Fr. Joseph Kentenich, talk, (6.10.1945)
Aktivitäten
Ein Tabernakel im Alltag sein
Die Frauenliga kann dies erreichen, wenn sie im Liebesbündnis und damit in Gott verankert ist und sich jeden Tag sich bemüht, ein lebendiger, gottgeöffneter Tabernakel zu werden. Ebenso soll sie auch ein lebendiger und geöffneter Tabernakel für die Mitmenschen sein, indem sie Jesus, der in den Herzen unserer Brüder und Schwestern gegenwärtig ist, anbetet, auch dort, wo es sonst niemand tut.
Kontakte