Vom 2. bis 11. September findet in Belmonte bei Rom die erste Etappe des 7. Generalkongresses des Säkularinstituts der Diözesanpriester von Schönstatt statt.
Ziel dieses Treffens ist es, Vertreter aus den verschiedenen Regionen des Instituts zusammenzubringen, um zu reflektieren und die Weichen für die Gemeinschaft in den nächsten Jahren zu stellen. Es ist eine Etappe der Entscheidungsfindung für einige wichtige Entscheidungen.
Es nehmen 32 Priester aus folgenden Ländern teil: Deutschland, Argentinien, Brasilien, Burundi, Chile, Philippinen, Mexiko, Puerto Rico und die Dominikanische Republik.

Die zweite Etappe des Generalkongresses soll im Februar 2026 im Haupthaus des Instituts auf dem Berg Moriah in Schönstatt, Deutschland, stattfinden. In dieser nächsten Phase wird die neue Generalleitung des Instituts gewählt.
Präsidium des Kongresses
Am vergangenen Mittwoch wurde das Präsidium gewählt, das diesen wichtigen Moment der gemeinsamen Reflexion leiten wird.

Zum Präsidenten wurde Pfarrer Frank Blumers (Deutschland) gewählt, zu seinen Vizepräsidenten Pfarrer Alejandro Zelaya (Argentinien) und Pfarrer Viateur Nibaruta (Burundi). Nun geht es darum, Entscheidungen zu treffen, Beratungen durchzuführen und Wahlen abzuhalten, die für die internationale Gemeinschaft der Diözesanpriester von großer Bedeutung sind.
Das Institut der Diözesanpriester bittet die internationale Schönstattbewegung, es mit ihren Gebeten zu begleiten.
Übersetzung: Vanessa Franke
Lektorat: Hildegard Kaiser