Der Ursprung Schönstatts ist untrennbar verbunden mit seiner einzigartigen Beziehung zu Maria

Schönstatt ist eine sehr tiefe und treu marianische Gemeinschaft und hat immer wieder erlebt, wie die Liebe zu Maria neue Wege zu einer lebendigen Beziehung zu Christus, zum Heiligen Geist und zu Gottvater zeigte und zu einer Erneuerung der Nächstenliebe und Selbstliebe führte.

Alianza de Amor

Für viele Schönstätter hat die Liebe Mariens dazu beigetragen, eine persönlichere und enge Beziehung zu dem dreifaltigen Gott (Dreifaltigkeit) zu entwickeln. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man die enge Verbindung Mariens mit der Sendung ihres Sohnes bedenkt.
Diese Liebe hat vielen geholfen, auch in ihrer persönlicheren Beziehung zu ihren Nächsten und zu sich Selbst zu wachsen, sei es durch größere Reife in ihrer Berufung, ein stärkeres Familienleben, einen christlichen Arbeitsplatz oder die Art des Umgangs mit ihren Mitmenschen. Durch das Wirken Mariens vom Heiligtum aus, hat sie vielen Menschen in ihrer Einsamkeit, ihren Ängsten und in ihrem geringerem Selbstwertgefühl geholfen und ihnen den Mut gegeben auf Andere zuzugehen und von gottgewollte Lösungen für familiäre, soziale und politische Probleme zu finden.

Nicht zuletzt hat die Liebe zu Maria vielen Menschen geholfen, in der Liebe zur Kirche zu wachsen. Dies entspricht auch einer Aussage von Papst Johannes Paul II., die er 1985 bei einer Audienz an die Schönstattfamilien gerichtet hat:

„ Eine authentisch marianische Spiritualität führt zu einer tiefen Liebe zur Kirche.“ 20. September 1985).
Im Schönstatt- Heiligtum wirkt die Mutter Gottes als Mutter und Erzieherin all derer, die sich ihr anvertrauen. Sie hilft, den Menschen in der neuen Gemeinschaft zu formen.