Schoenstatt Gemeinschaften

Die Schönstatt-Bewegung hat mehr als 20 organisierte Gemeinschaften, in denen Priester, Geweihte, Laien, Jugendliche und verschiedene Berufungen zusammenkommen. Diese Seite ist dem Leben dieser Gemeinschaften gewidmet. Wir bringen Ihnen Nachrichten aus den Ligen, Bünden und Instituten Schönstatts in aller Welt.

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Synodalität, Föderation… Einfachheit

Der synodale Weg unserer Kirche fordert uns heraus, den Reichtum der ersten christlichen Gemeinschaften wiederzuentdecken, in denen die Erfahrung der Gemeinschaft von grundlegender Bedeutung war. Nicht nur, weil sie „alles in die Waagschale warfen“, sondern auch, weil die innere Dynamik, die Unterscheidungen und die Entscheidungen die Frucht der Gemeinschaftsarbeit waren, der die Hirten dienten und die sie zum Ausdruck brachten.

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internationaler kongress

Internationaler Kongress der Familienbewegung

Unter dem Motto FAMILIEN IM BUND, HERZ FÜR DIE WELT treffen sich Ehepaare aus 20 Ländern Lateinamerikas und einigen Ländern Europas zusammen mit Beratern und Betreuern im Herzen Amerikas zum sechsten Kongress der Kontinentalen Familienbewegung. Mehr als 340 Teilnehmer werden vom 4. bis 7. Mai dieses Jahres in Asunción, Paraguay, zusammenkommen.

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Neue Verantwortliche der Internationale Koordination Schönstatts

Das Generalpräsidium der Schönstatt-Bewegung hat die Generalstatuten der Bewegung um weitere drei Jahre verlängert und die Bewertung und Überarbeitung durch die internationale Koordination der Bewegung angekündigt. Außerdem wurden P. Arkadiusz Sosna und Schwester M. Cacilda Becker als internationale Koordinatoren ernannt.

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armut

Armut als Chance, dass Gott schenken kann

Armut als Chance? Will da jemand mit Sprache provozieren? Armut wird doch in der Regel als „soziale Fußfessel“ gesehen, die daran hindert Bildung zu haben und in der Gesellschaft aufzusteigen, um ein gutes Leben zu führen. Armut als etwas Positives zu sehen, das muss ja provozieren. Ist das gegenüber armen Ländern nicht geradezu sarkastisch?

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Heiligtum Neuva Helvencia

80 Jahre nach dem ersten Filialheiligtum in Nueva Helvecia

Das Heiligtum in Nueva Helvecia, Uruguay, ist das erste Filialheiligtum Schönstatts, in das die Gottesmutter herabsteigen wollte, so wie sie es 1914 getan hatte. Es befindet sich in Uruguay, 60 km von Colonia del Sacramento und 17 km vom Rio de la Plata entfernt. Es wurde am 18. Oktober 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, eingeweiht, während der Gründer hinter den elektrischen Drähten von Dachau saß. Im Oktober wird der 80. Jahrestag der Einweihung gefeiert.

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Sinn des Lebens

P. Josef Kentenich und der Sinn des Lebens

Unsere Schönstattgeschichte ist geprägt von dem tiefen Leid, das unser Gründer im Konzentrationslager erfahren hat. Nach seiner mutigen Annahme des Kreuzes durchlebte Pater Josef Kentenich Jahre schwerer Prüfungen im vollen Vertrauen auf die göttliche Vorsehung und den liebevollen Schutz Mariens.

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